Schutzkonzept

Schutzkonzept

Arbeitsgruppe „Schutzkonzept“


Im Jahr 2019 gründete sich die Arbeitsgruppe „Schutzkonzept“. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Lehrkräfte, Schüler*innen und andere Beschäftigte des Förderzentrums für das Thema „sexualisierte Gewalt“ zu sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zur Prävention und Intervention zu vermitteln. 


Schutzkonzept im Schulalltag


Seit ihrer Gründung hat die Arbeitsgruppe vielfältige Materialien und Handreichungen entwickelt, um das Klima an der Schule zu verbessern und keinen Raum für sexualisierte Gewalt zu ermöglichen.


So wurde in Zusammenarbeit mit dem Kollegium ein Verhaltenskodex für Lehrkräfte und andere Beschäftigte der Schule entwickelt, welcher die Grenzen des pädagogisch sinnvollen und erwünschten Verhaltens absteckt und Gefahrenpotentiale benennt. Dieser wird auch neuen Kolleg*innen in einer Kurzform überreicht und von diesen unterzeichnet. 


Bei einem Verdacht auf sexualisierte Gewalt wurde ein Interventionsplan entwickelt, der den Lehrkräften mögliche Handlungsschritte und Kontaktdaten von Beratungsstellen vermittelt. Auch für betroffene Schüler*innen wurde ein Interventionsplan entwickelt, der in übersichtlicher Weise Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der Schule benennt. 


Im Zuge der Demokratieerziehung und der Partizipation haben die Schüler*innen bei der Erstellung eines Verhaltenskodex für die Schülerschaft und der Festlegung der „Regeln des Miteinanders“ mitgewirkt. Diese Regelwerke sind an allen drei Standorten identisch, um den Schüler*innen den Wechsel des Standortes zu erleichtern. Auch nicht lesenden Kindern wurde durch den Einsatz von Metacom-Symbolen ein Zugang zur Thematik ermöglicht. 

Schutzkonzept

Arbeitsgruppe „Schutzkonzept“


Im Jahr 2019 gründete sich die Arbeitsgruppe „Schutzkonzept“. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Lehrkräfte, Schüler*innen und andere Beschäftigte des Förderzentrums für das Thema „sexualisierte Gewalt“ zu sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zur Prävention und Intervention zu vermitteln. 


Schutzkonzept im Schulalltag


Seit ihrer Gründung hat die Arbeitsgruppe vielfältige Materialien und Handreichungen entwickelt, um das Klima an der Schule zu verbessern und keinen Raum für sexualisierte Gewalt zu ermöglichen.


So wurde in Zusammenarbeit mit dem Kollegium ein Verhaltenskodex für Lehrkräfte und andere Beschäftigte der Schule entwickelt, welcher die Grenzen des pädagogisch sinnvollen und erwünschten Verhaltens absteckt und Gefahrenpotentiale benennt. Dieser wird auch neuen Kolleg*innen in einer Kurzform überreicht und von diesen unterzeichnet. 


Bei einem Verdacht auf sexualisierte Gewalt wurde ein Interventionsplan entwickelt, der den Lehrkräften mögliche Handlungsschritte und Kontaktdaten von Beratungsstellen vermittelt. Auch für betroffene Schüler*innen wurde ein Interventionsplan entwickelt, der in übersichtlicher Weise Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der Schule benennt. 


Im Zuge der Demokratieerziehung und der Partizipation haben die Schüler*innen bei der Erstellung eines Verhaltenskodex für die Schülerschaft und der Festlegung der „Regeln des Miteinanders“ mitgewirkt. Diese Regelwerke sind an allen drei Standorten identisch, um den Schüler*innen den Wechsel des Standortes zu erleichtern. Auch nicht lesenden Kindern wurde durch den Einsatz von Metacom-Symbolen ein Zugang zur Thematik ermöglicht. 

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